Komplexes für das Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Seit ungefähr zehn Jahren arbeiten wir mit WordPress; Wir haben uns über diese jahrelange Praxis in sehr viele Aspekte des System eingearbeitet. Man löst hier mal ein Problem und findet dort mal einen Weg dem System das abzuverlangen, was der Kunde braucht. Zusammen mit der für den Kunden vergleichsweise leicht zu erlernenden Bedienung, hat sich WordPress für Projekte unterschiedlicher Größenordnung bewährt. Nicht nur bei uns.
Schon bei der ersten gedanklichen Skizzierung des Projektes der Graphikerin Miriam Awe war klar, dass wir für die geplante neue Website des Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim (SWDKO) alle bislang genutzten Register gleichzeitig ziehen müssen. Terminverwaltung, Solistenverwaltung, Ensembles, CDs, Archive, Aktuelles, … von der Stange geht da gar nichts. Muss es auch nicht, weil von uns maßgeschneidert wird das eh viel »smoother«.
Nach der Konzeptionsphase mit der Graphikerin Miriam Awe und dem Screendesign durch sie, haben wir dann die technische Umsetzung übernommen, der dann die Redaktionsphase durch Frau Awe und das SWDKO folgte. Dass sich das alles über zwei Jahre streckte, war weder geplant noch gewollt, hat dem Endprodukt aber auch nicht geschadet, im Gegenteil. »Gut Ding will Weile haben« mag als Motto für eine Internet-Agentur wie ein Anachronismus wirken, aber andererseits wäre allzu große Hektik und Eile dem Thema Kammermusik nun auch nicht angemessen.
Die Besonderheit des Projektes ist, dass hier mit Mausklicks einem neuen Termin nicht nur die mitwirkende Solisten und Ensembles, sondern beispielsweise auch passende CDs oder die verbundenen Partner zugeordnet werden können. Alles in Allem startete die Website mit knapp 400 kreuz und quer miteinander verwobenen Einträgen, das Wachstum ist natürlich vorprogrammiert. Wir freuen uns Ihnen nach dieser langen Vorarbeit und auch Vorrede Ihnen die neue Website des Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim vorzustellen.